Rückblick 14. Mostprobe

  1. Bernstadter Mostprobe

Mit 15 Mostproben und ca. 60 Gästen war die 14. Bernstadter Mostprobe gut besucht und die Teilnehmer erlebten wieder einen unterhaltsamen Abend.

Nach der Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Georg Dürr und der Einführung durch den Organisator Paul Seybold begann die schwierige Entscheidung, wer an diesem Abend den besten Most mitgebracht hatte.

Bewertet wurden die Moste von den geladenen Vereinsvorsitzenden sowie von allen Besuchern mit jeweils einer Stimme pro Tisch. So wurde angeregt diskutiert bis man sich auf eine Punktzahl der jeweiligen Mostprobe einigte.

Für die Farbe, den Geruch, den Geschmack und den Gesamteindruck konnten bis zu 25 Punkte pro Most vergeben werden.

 

Nach der Auswertung konnte endlich der mit Spannung erwartete Sieger ermittelt werden.

Mit 179 Punkten belegte Walter Dürr, der Mostkönig von 2015 den ersten Platz. Mit 174 Punkten erreichten Jörg Strietzel den zweiten Platz und mit 155 Punkten Alfred Schlumberger den dritten Platz. Auf dem vierten Rang landete Reinhold Otto mit 148 Punkten und mit 146 Punkten wurde Hans Häge fünfter Sieger. Sie erhielten einen Preis und wie alle Mostablieferer eine Urkunde.

Zur Stärkung gab es ein kräftiges Schwäbisches Vesper, so dass man bei guter Stimmung noch einige nette Stunden zusammen verbrachte.

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere fleißigen Helferinnen und Helfer, sowie an alle Besucher, die eifrig mitbewertet haben.

Rückblick Funkenfeuer

Viele Kinder mit Ihren Eltern sind dem Aufruf gefolgt dem Funkenfeuer beizuwohnen.

Eine Schlange mit nicht brennenden Fackeln,(der Sturm war einfach zu stark) bewegte sich dem Funkenplatz entgegen, dort angekommen wurden sie von Posaunen- und Trompetenklängen empfangen

Nachdem wir zusammen mit den Posaunen 2 Lieder gesungen hatten, durften die Kinder mit Ihren Fackeln, die paar wenige die noch brannten, den Funken entzünden. Herzlichen Danke dem Posaunenchor für die Bereitschaft beim Funkenfeuer Lieder zu spielen.

Durch den Sturm angefacht, brannte der Funken sehr schnell und somit auch die Strohpuppe. Die Funken und das Feuer wurden durch den Sturm richtig angefacht und auch weit weg getrieben, alle Besucher mussten sich einen Platz aussuchen wo sie nicht im Rauch oder in den Funken standen.

Der Funken vor dem entzünden

 

Der Funken kurz nach dem entzünden

 

Der Funken brennt lichterloh

Nach alter Sage soll dann der Winter vorbei sein, wenn diese Puppe schnell verbrennt, lassen wir uns überraschen. Die Kinder mit Ihren Eltern konnten nach einiger Zeit gestärkt durch Würste und Getränke, und aufgeheizt durch das riesige Feuer in der dunklen Nacht den Heimweg antreten.

Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Besuchern recht herzlich

Vorstandschaft SAV